In PayTechTalk 28 unterhalte ich mich mit meinem Kollegen Christian Walz zu einem Thema, das in unserer Beratungspraxis eine große Rolle spielt. Nein, es geht nicht um einen neuen Song der Fantastischen Vier, sondern um Geldwäscheprävention.
In dieser Episode möchten wir Grundlagen zu diesem wichtigen Thema vermitteln, die jedem Stakeholder in der FinTech-Branche geläufig sein sollten. Unsere Beratungspraxis zeigt jedoch, dass das nicht immer der Fall ist.
Geldwäscheprävention – wieso, weshalb, warum? Und wer?
Was heißt eigentlich KYC und welche Pflichten sind damit verbunden? Wer muss eigentlich Geldwäscheprävention betreiben und warum? Wann muss man einen Kunden „KYCen“?
Und was oder wer ist „PeP“ – und was hat der „Bayerischen Filz“ damit zu tun? Warum ist in Deutschland eigentlich (vermeintlich) alles aufwändiger als in unseren Nachbarländern? Gibt es auch Erleichterungen beim KYC-Prozess? Was ist eigentlich ein „Utility Bill“? Kann ich den auch verwenden, um meinen Customer zu „KYCen“?
Fragen über Fragen, die wir in PayTechTalk 28 in ca. 45 Minuten ausführlich beantworten. Hört rein, es lohnt sich.
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